3-Wochen-Relax-Tour in Gambia und Senegal (Casamance)

Mit kurzen Strecken, mehreren Pausentagen, Zeit zum Lesen und für Gespräche mit Ortsansässigen, kleine Wanderungen, Bootstour

Vorgesehener Reiseverlauf

1. Tag
Flug ab Hamburg, Berlin, Frankfurt/ M., München … über Brüssel nach Banjul. Ankunft am Abend, Abholung, AE in der Unterkunft, einem von Deutschen geführten Camp, 3 km von der Atlantikküste entfernt.

2. Tag
Akklimatisierung, Fahrräder zusammenbauen, kleine Probefahrt, erste Dorfbesichtigung (Internet möglich), Strandbesuch (Massage möglich), AE am Strand; gleiche Übernachtung

3. Tag
Auf schöner Küstenstraße mit Pause im Dorfmuseum geht es ans Meer. Besichtigung einer Reptilienfarm (40 km) Angenehmes privates Campement.

4. Tag
Auf guter, nahezu unbefahrener Teerstraße mit Abstecher über das  Bienenprojekt von Sifoe und langer Mittagspause mit Marktbesuch in Brikama zum oft gelobten und idyllisch gelegenen Tumani Tenda Dorfcamp (50 km)

5. Tag
Pausentag in Tumani Tenda (Einbaumtour ins Nachbardorf, Dorfbesichtigung, Waldspaziergang möglich)

6. Tag
Auf ruhigen Dorfstraßen über die senegalesische Grenze in die Casamance nach Diouloulou, ein kleiner Ort am Fluss, Baden ist möglich (40 km)

7. Tag
Kurze Strecke auf ausgewaschener Straße ans Meer nach Kafountine (25 km) Übernachten in den Gästewohungen der Tourenleiterin

8. Tag
Pausentag. Programm optional (Strand, Fischerhafen, Wäsche waschen, Lesen in der Hängematte, Spaziergang in den Ort, Frauenbildungsprojekt, Alphabetisierung für Erwachsene, Schneider, Friseur…, evtl. Trommelkonzert spät abends…) oder selbst einen Trommelkurs besuchen.

9. Tag
Ausflug ohne Gepäck auf schöner Piste durch Reisfelder und kleine Wälder zu einem Dorf am Mangrovenufer, Picknick (20 km); Übernachten in den Gästewohnungen der Tourenleiterin

10. Tag
Strandwanderung zum Nachbarort, Rückweg ggf. per Taxi (10/20 km)

11. Tag
Ab fünf Teilnehmer: halbtägige Pirogenfahrt (3-6 Std., je nach Gezeiten) durch die Mangroven in den Süden der Casamance; Campement unter französischer Leitung
(falls die Piroge defekt ist, gibt es später eine andere Pirogentour)

12. Tag
Pistenstrecke zu einem Animistenmuseum, Übernachtung in einem traditionellen 2-stöckigen Haus in Oussouye, einem kulturellen Ort der Diola-Bevölkerung (25 km)

13. Tag
Pausentag mit Besichtigung einer Cashewfabrik und evtl. Besuch des traditionellen Königs

14. Tag
Weiterfahrt zunächst auf neuer Teerstraße und später auf wunderschöner Pisten in ein großflächiges traditionelles Dorf, Übernachtung in einem traditionellen Impluviumbau (40 km)

15. Tag
Morgens per Rad in die Landeshauptstadt Ziguinchor (25 km), nachmittags Stadtbesichtigung zu Fuß mit Kolonialvillen, Handwerkermarkt, Cafés, Internet …

16. Tag
Weiter zum renovierten Dorfcamp von Koubalan, am Flussufer mit Bademöglichkeit (20 km)

17. Tag
Weiterfahrt auf überraschend wenig befahrener Hauptstraße nach Baila, ein ruhiges Dorf, nachmittags kleiner Spaziergang, Sonnenuntergang am flachen Fluss (50 km)

18. Tag
Pausentag. Besichtigung eines Kindergartens und eines Berufsausbildungsprojekts, evtl. Mittagessen bei einer Diola-Familie. Nachmittags bis nahe an die Grenze nach Diouloulou. Noch einmal Baden im Fluss möglich (35 km)

19. Tag
Über die Gambiagrenze und mit einer langen Mittagspause in Brikama (letzte und gute Einkaufsmöglichkeit für Mitbringsel aller Art) zurück zum Ausgangspunkt
(35 + 25 km) in Sukuta

20. Tag
Morgens packen, nachmittags noch mal Strand, ggf. müde Muskeln massieren lassen, abends Abflug

21. Tag
Ankunft Deutschland

(km-Angaben ungefähr)